Wenn es endet, beginnt es.
Ich glaube, dass es wahr ist. Ich habe meinen Job gekündigt. Es war mir nicht unangenehm, ich war daran gewöhnt und es fiel mir leicht, aber ich habe gekündigt. Mehrere Leute weinten und hielten mich auf. Ich habe gekündigt, weil es eine Entscheidung war, vor der ich Angst hatte.
Ich habe mich von meinen Eltern abgeschottet. Jetzt muss ich nur noch ausziehen? Was würde ich tun müssen, um weiterzukommen? Ich wusste, dass mein neuer Arbeitsplatz voller netter Menschen sein würde. Ich verbringe meine Tage damit, mich allein und weit weg von zu Hause zu fühlen, inmitten von Spannungen. Wenn ich nach Hause komme, bin ich erschöpft.
Eine Freundin, die sich während meiner neuen Arbeit um mich kümmerte. Sie waren glücklich mit mir.
Die Unruhe, die sich wie ein Fleck ausbreitet.
Ich lebe glücklich. Ich schätze das Glück, das ich fühlen kann, während ich neben unzähligen Ängsten stehe.
Wenn große, formlose Ängste auftauchen, versuche ich, das, was vor mir liegt, eins nach dem anderen zu bewältigen.
Wenn ich morgen früh wieder aufwache, werde ich wieder mein Bestes geben.
Das ist alles, was ich tun kann.
Das Leben wird sowieso zu Ende gehen, also möchte ich schöne Dinge sehen. Ich möchte schöne Dinge fühlen. Denn das wird mir helfen zu leben.
